Pressemitteilung | envia TEL
envia TEL beschleunigt die Digitalisierung in Mitteldeutschland
Der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL beschleunigt die Digitalisierung in Mitteldeutschland. „Mit der Inbetriebnahme des Internetknotens DE-CIX Leipzig haben wir im vergangenen Jahr einen wichtigen Meilenstein für die digitale Zukunft der Region gesetzt. Den Glasfaserausbau für private Haushalte und für Industrie und Gewerbe haben wir sehr erfolgreich weiter vorangetrieben. Die Datacenter-Kapazitäten wurden ausgebaut und mehrere hundert Mobilfunkmasten Deutschland-weit an das Glasfasernetz angebunden“, erläutert envia TEL-Geschäftsführer Stephan Drescher das vergangene Geschäftsjahr. „Damit schaffen wir die infrastrukturelle Basis und machen Mitteldeutschland fit für das Gigabit-Zeitalter.“
Internetknoten DE-CIX Leipzig für Mitteldeutschland
Im Oktober 2022 ist mit dem DE-CIX Leipzig der erste Internetknoten für die Metropolregion Mitteldeutschland in Betrieb gegangen. Angesiedelt im Datacenter Campus Leipzig der envia TEL sorgt er für eine direkte und damit noch schnellere und stabilere Anbindung an die weltweiten Datennetze. Davon profitiert der gesamte mitteldeutsche Wirtschaftsstandort. Anfang dieses Jahres wurde der erste Kunde am Internetknoten begrüßt. „Ab 2023 erweitern wir unsere Produktpalette um neue Produkte und Lösungen des DE-CIX Leipzig. Deren Fokus liegt auf geringster Latenz, also einem Datenaustausch im geringen einstelligen Millisekunden-Bereich, und auf schnellen, stabilen Cloud-Verbindungen für echtzeitbasierte IT-Anwendungen“, sagt Drescher.
Schnelles Internet für 80.000 Privathaushalte
Im Geschäftsjahr 2022 wurde der Aufbau und die Implementierung des Privatkundengeschäfts weiter vorangetrieben. Im Landkreis Leipzig sind die Vorvermarktungen in Machern und Neukieritzsch sowie in den Großpösnaer Ortsteilen Störmthal und Güldengossa erfolgreich verlaufen. Im März 2023 wurde zudem in Markranstädt die notwendige Beteiligungsquote von 35 Prozent der Haushalte für den eigenfinanzierten Glasfaserausbau erreicht. Insgesamt 16.300 Haushalte können in diesen Orten künftig von Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde profitieren.
Zusätzlich beteiligt sich envia TEL erfolgreich an Förderprojekten in der Region. Das bislang größte Förderprojekt in der Unternehmensgeschichte hat envia TEL 2022 im Erzgebirgskreis gewonnen. In drei Ausbauclustern werden zirka 20 Kommunen erschlossen und dafür mehr als 2.000 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt. Rund 29.000 Privat- und Geschäftskunden können vom Ausbauvorhaben profitieren. Baubeginn ist voraussichtlich im dritten Quartal 2023.
Bis 2026 ist zusammen mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau und den Förderprojekten die Anbindung von 80.000 Haushalten in Mitteldeutschland geplant. Dafür werden insgesamt mehr als 350 Millionen Euro investiert.
Schnelles Internet für Industrie und Gewerbe
Im Zuge des Glasfaserausbaus für Industrie und Gewerbe fokussiert sich envia TEL seit 2021 auf die Netzverdichtung und -erweiterung der angeschlossenen Gewebegebiete. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden in rund 20 Gebieten entsprechende Maßnahmen vorgenommen. Schwerpunkte waren die Kommunen Cottbus und Kolkwitz (Brandenburg), Grimma und Reinsdorf (Sachsen) sowie Merseburg (Sachsen-Anhalt). In diesem Jahr sind 40 weitere Gebiete geplant mit den Schwerpunkten Finsterwalde (Brandenburg), Markranstädt und Borna (Sachsen), Querfurt und Südliches Anhalt (Sachsen-Anhalt) sowie Schmölln (Thüringen). Den ansässigen Firmen stehen dann Übertragungsgeschwindigkeiten bis 100 Gigabit pro Sekunde zur Verfügung.
Der Wachstumskurs im Absatz von Glasfaser basierten Breitbandanschlüssen wurde auch 2022 fortgesetzt. Mit mehr als 500 Anschlüssen konnte das Niveau des Vorjahres übertroffen werden. Nach Markteinführung eines cloudbasierten Security-Produktes im Jahr 2021 wurde 2022 zunehmend die Kombination aus Glasfaser-Internet und Security-Lösung erfolgreich vermarktet.
Einen enormen Wachstumsschub verzeichnete envia TEL im Glasfaserausbau für Mobilfunknetzbetreiber. Im Geschäftsjahr 2022 hat der Telekommunikationsdienstleister bundesweit Neuaufträge für die Glasfaseranbindung von 330 Mobilfunkstandorten erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von knapp 40 Prozent. Insgesamt realisiert und versorgt das Unternehmen damit rund 1.500 Standorte regional und deutschlandweit mit Glasfaser.
Datacenter-Kapazitäten ausgebaut
Auf dem Datacenter Campus Leipzig mit den Datacentern 1 und 2 ist 2022 nicht nur der DE-CIX Leipzig in Betrieb gegangen. Im Datacenter Leipzig 2 wurde auch der zweite Bauabschnitt Ende des vergangenen Jahres in Betrieb genommen und die Datacenter-Kapazitäten um weitere 500 Quadratmeter Fläche und Platz für 10.000 Server erweitert. Der Ausbau wurde auf Grund der guten Vermarktungslage des ersten Bauabschnitts um ein Jahr vorgezogen. Die Planungen zum Ausbau des dritten und vierten Bauabschnittes mit zusätzlichen Flächen von jeweils 500 Quadratmetern und Platz für weitere je 10.000 Server haben bereits begonnen. Der Baustart ist im Jahr 2024 geplant. Mit dem vollständigen Ausbau des Datacenters 2 bietet der Datacenter Campus Leipzig auf einer Gesamtfläche von 3.000 Quadratmetern Platz für 60.000 Server.
Geschäftsergebnisse 2022
Im Geschäftsjahr 2022 ist das betriebliche Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr auf 0,9 Millionen Euro (2021: 0,4 Millionen Euro) gestiegen. Der Umsatz ist leicht auf 68,1 Millionen Euro (2021: 69,5 Millionen Euro) gesunken. Dagegen haben sich die Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und sind auf 27,3 Millionen Euro (2021: 13,4 Millionen Euro) gewachsen. Wesentlicher Schwerpunkt der Investitionstätigkeit war der Ausbau des Privatkundensegments. Allein dafür wurden 16,4 Millionen Euro investiert. Weitere Schwerpunkte waren der fortlaufende Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen zum Anschluss von Geschäftskunden entlang der bestehenden Glasfasertrassen sowie zum Anschluss von Mobilfunkstandorten. Die Investitionen beliefen sich hier auf 9,7 Millionen Euro. Für die Erweiterung des Datacenter Campus Leipzig wurden 1,2 Millionen Euro investiert.
Auf Grund der hohen Investitionstätigkeit ist auch die Mitarbeiterzahl um 19 Beschäftigte gestiegen. Zum Bilanzstichtag waren 233 Mitarbeiter (2021: 214 Mitarbeiter) und 15 Auszubildende (2021: 12 Auszubildende) im Unternehmen beschäftigt. Um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken, bildet envia TEL an den Standorten Chemnitz, Halle, Markkleeberg und Taucha Elektroniker für Betriebstechnik und Fachinformatiker aus. Für den akademischen Nachwuchs bietet envia TEL seit 2022 in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Glauchau den dualen Bachelor-Studiengang Technische Informatik an. Darüber hinaus hält das Unternehmen engen Kontakt zu regionalen Hochschulen und setzt auf Praktika, Werkstudentenjobs und ein attraktives Traineeprogramm.
Ausblick
Auch 2023 wird envia TEL die Digitalisierung in Mitteldeutschland weiter beschleunigen. „Dafür steigern wir unser Investitionsvolumen auf rund 100 Millionen Euro. Schwerpunkt ist weiterhin der Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen, insbesondere im Privatkundensegment. Denn Glasfaser ist das Rückgrat der Digitalisierung. Wir investieren jedoch nicht nur in die Infrastruktur. Wir investieren auch in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schaffen weitere Arbeitsplätze“, sagt Drescher ausblickend auf das neue Geschäftsjahr.
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
Referentin Unternehmenskommunikation
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E presse@enviatel.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, Services für Netzbetreiber und Cyber-Security-Lösungen an. Mit dem Datacenter Campus Leipzig betreibt envia TEL einen der modernsten Rechenzentrums-Standorte Europas und bietet auf 3.000 Quadratmetern Fläche Platz für 60.000 Server. Auf Basis eines mehr als 6.600 Kilometer umfassenden Glasfasernetzes erreicht envia TEL 40.000 Unternehmen in rund 350 Gewerbegebieten und erschließt 80.000 private Haushalte. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) beschäftigt das Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.
Internetknoten DE-CIX Leipzig für Mitteldeutschland
Im Oktober 2022 ist mit dem DE-CIX Leipzig der erste Internetknoten für die Metropolregion Mitteldeutschland in Betrieb gegangen. Angesiedelt im Datacenter Campus Leipzig der envia TEL sorgt er für eine direkte und damit noch schnellere und stabilere Anbindung an die weltweiten Datennetze. Davon profitiert der gesamte mitteldeutsche Wirtschaftsstandort. Anfang dieses Jahres wurde der erste Kunde am Internetknoten begrüßt. „Ab 2023 erweitern wir unsere Produktpalette um neue Produkte und Lösungen des DE-CIX Leipzig. Deren Fokus liegt auf geringster Latenz, also einem Datenaustausch im geringen einstelligen Millisekunden-Bereich, und auf schnellen, stabilen Cloud-Verbindungen für echtzeitbasierte IT-Anwendungen“, sagt Drescher.
Schnelles Internet für 80.000 Privathaushalte
Im Geschäftsjahr 2022 wurde der Aufbau und die Implementierung des Privatkundengeschäfts weiter vorangetrieben. Im Landkreis Leipzig sind die Vorvermarktungen in Machern und Neukieritzsch sowie in den Großpösnaer Ortsteilen Störmthal und Güldengossa erfolgreich verlaufen. Im März 2023 wurde zudem in Markranstädt die notwendige Beteiligungsquote von 35 Prozent der Haushalte für den eigenfinanzierten Glasfaserausbau erreicht. Insgesamt 16.300 Haushalte können in diesen Orten künftig von Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde profitieren.
Zusätzlich beteiligt sich envia TEL erfolgreich an Förderprojekten in der Region. Das bislang größte Förderprojekt in der Unternehmensgeschichte hat envia TEL 2022 im Erzgebirgskreis gewonnen. In drei Ausbauclustern werden zirka 20 Kommunen erschlossen und dafür mehr als 2.000 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt. Rund 29.000 Privat- und Geschäftskunden können vom Ausbauvorhaben profitieren. Baubeginn ist voraussichtlich im dritten Quartal 2023.
Bis 2026 ist zusammen mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau und den Förderprojekten die Anbindung von 80.000 Haushalten in Mitteldeutschland geplant. Dafür werden insgesamt mehr als 350 Millionen Euro investiert.
Schnelles Internet für Industrie und Gewerbe
Im Zuge des Glasfaserausbaus für Industrie und Gewerbe fokussiert sich envia TEL seit 2021 auf die Netzverdichtung und -erweiterung der angeschlossenen Gewebegebiete. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden in rund 20 Gebieten entsprechende Maßnahmen vorgenommen. Schwerpunkte waren die Kommunen Cottbus und Kolkwitz (Brandenburg), Grimma und Reinsdorf (Sachsen) sowie Merseburg (Sachsen-Anhalt). In diesem Jahr sind 40 weitere Gebiete geplant mit den Schwerpunkten Finsterwalde (Brandenburg), Markranstädt und Borna (Sachsen), Querfurt und Südliches Anhalt (Sachsen-Anhalt) sowie Schmölln (Thüringen). Den ansässigen Firmen stehen dann Übertragungsgeschwindigkeiten bis 100 Gigabit pro Sekunde zur Verfügung.
Der Wachstumskurs im Absatz von Glasfaser basierten Breitbandanschlüssen wurde auch 2022 fortgesetzt. Mit mehr als 500 Anschlüssen konnte das Niveau des Vorjahres übertroffen werden. Nach Markteinführung eines cloudbasierten Security-Produktes im Jahr 2021 wurde 2022 zunehmend die Kombination aus Glasfaser-Internet und Security-Lösung erfolgreich vermarktet.
Einen enormen Wachstumsschub verzeichnete envia TEL im Glasfaserausbau für Mobilfunknetzbetreiber. Im Geschäftsjahr 2022 hat der Telekommunikationsdienstleister bundesweit Neuaufträge für die Glasfaseranbindung von 330 Mobilfunkstandorten erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von knapp 40 Prozent. Insgesamt realisiert und versorgt das Unternehmen damit rund 1.500 Standorte regional und deutschlandweit mit Glasfaser.
Datacenter-Kapazitäten ausgebaut
Auf dem Datacenter Campus Leipzig mit den Datacentern 1 und 2 ist 2022 nicht nur der DE-CIX Leipzig in Betrieb gegangen. Im Datacenter Leipzig 2 wurde auch der zweite Bauabschnitt Ende des vergangenen Jahres in Betrieb genommen und die Datacenter-Kapazitäten um weitere 500 Quadratmeter Fläche und Platz für 10.000 Server erweitert. Der Ausbau wurde auf Grund der guten Vermarktungslage des ersten Bauabschnitts um ein Jahr vorgezogen. Die Planungen zum Ausbau des dritten und vierten Bauabschnittes mit zusätzlichen Flächen von jeweils 500 Quadratmetern und Platz für weitere je 10.000 Server haben bereits begonnen. Der Baustart ist im Jahr 2024 geplant. Mit dem vollständigen Ausbau des Datacenters 2 bietet der Datacenter Campus Leipzig auf einer Gesamtfläche von 3.000 Quadratmetern Platz für 60.000 Server.
Geschäftsergebnisse 2022
Im Geschäftsjahr 2022 ist das betriebliche Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr auf 0,9 Millionen Euro (2021: 0,4 Millionen Euro) gestiegen. Der Umsatz ist leicht auf 68,1 Millionen Euro (2021: 69,5 Millionen Euro) gesunken. Dagegen haben sich die Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und sind auf 27,3 Millionen Euro (2021: 13,4 Millionen Euro) gewachsen. Wesentlicher Schwerpunkt der Investitionstätigkeit war der Ausbau des Privatkundensegments. Allein dafür wurden 16,4 Millionen Euro investiert. Weitere Schwerpunkte waren der fortlaufende Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen zum Anschluss von Geschäftskunden entlang der bestehenden Glasfasertrassen sowie zum Anschluss von Mobilfunkstandorten. Die Investitionen beliefen sich hier auf 9,7 Millionen Euro. Für die Erweiterung des Datacenter Campus Leipzig wurden 1,2 Millionen Euro investiert.
Auf Grund der hohen Investitionstätigkeit ist auch die Mitarbeiterzahl um 19 Beschäftigte gestiegen. Zum Bilanzstichtag waren 233 Mitarbeiter (2021: 214 Mitarbeiter) und 15 Auszubildende (2021: 12 Auszubildende) im Unternehmen beschäftigt. Um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken, bildet envia TEL an den Standorten Chemnitz, Halle, Markkleeberg und Taucha Elektroniker für Betriebstechnik und Fachinformatiker aus. Für den akademischen Nachwuchs bietet envia TEL seit 2022 in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Glauchau den dualen Bachelor-Studiengang Technische Informatik an. Darüber hinaus hält das Unternehmen engen Kontakt zu regionalen Hochschulen und setzt auf Praktika, Werkstudentenjobs und ein attraktives Traineeprogramm.
Ausblick
Auch 2023 wird envia TEL die Digitalisierung in Mitteldeutschland weiter beschleunigen. „Dafür steigern wir unser Investitionsvolumen auf rund 100 Millionen Euro. Schwerpunkt ist weiterhin der Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen, insbesondere im Privatkundensegment. Denn Glasfaser ist das Rückgrat der Digitalisierung. Wir investieren jedoch nicht nur in die Infrastruktur. Wir investieren auch in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schaffen weitere Arbeitsplätze“, sagt Drescher ausblickend auf das neue Geschäftsjahr.
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
Referentin Unternehmenskommunikation
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E presse@enviatel.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, Services für Netzbetreiber und Cyber-Security-Lösungen an. Mit dem Datacenter Campus Leipzig betreibt envia TEL einen der modernsten Rechenzentrums-Standorte Europas und bietet auf 3.000 Quadratmetern Fläche Platz für 60.000 Server. Auf Basis eines mehr als 6.600 Kilometer umfassenden Glasfasernetzes erreicht envia TEL 40.000 Unternehmen in rund 350 Gewerbegebieten und erschließt 80.000 private Haushalte. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) beschäftigt das Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.