enviaM warnt vor „Inkassobüro Aleksander“
enviaM warnt vor dubiosen Mahnschreiben des „Inkassobüros Aleksander“ mit postalischer Anschrift in Berlin. enviaM gibt an, dass dieses Inkassounternehmen von enviaM nicht beauftragt wurde. Auf die Mahnschreiben sollte keinesfalls bezahlt oder direkt reagiert werden. enviaM distanziert sich von der unseriösen Geschäftspraktik und behält sich rechtliche Schritte vor.
enviaM-Kunden erhalten derzeit Briefe, die ausstehende Stromzahlungen einfordern. Sie sind meist überschrieben mit „3. Mahnung“. Nach Überprüfung der angezeigten Mahnungen konnte enviaM keine ausstehenden Forderungen feststellen. Bei Erhalt solch einer Mahnung rät enviaM, eine Anzeige bei der Polizei aufzugeben.
Der Bundesverband deutscher Inkasso-Unternehmen e.V (BDIU) weist zudem daraufhin, dass Inkassounternehmen in einem Rechtsdienstleistungsregister registriert sind. (www.rechtsdienstleistungsregister.de) Nur wer hier gelistet ist, darf überhaupt Inkasso betreiben. Weitere Tipps finden Sie hier: www.inkasso.de/verbraucher/mahnungen-checken.
Pressekontakt
Evelyn Zaruba
envia Mitteldeutsche Energie AG
T 0371-482 1748
E evelyn.zaruba@enviaM.de
I www.enviaM-gruppe.de/presse
Hintergrund
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit über 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.