Pressemitteilung | envia TEL
Startschuss zum Glasfasernetzausbau für Unternehmen in Falkenstein
envia TEL sorgt für schnelles Internet in Falkenstein im Vogtland. Das Unternehmen erschließt ab Anfang Juli den Gewerbering, die Plauensche Straße sowie Teile der Neustädter Straße mit leistungsstarker Glasfaserinfrastruktur. Den ansässigen Unternehmen und Gewerbetreibenden steht Highspeed-Internet zur Verfügung, das je nach Bedarf Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde ermöglicht.
Marco Siegemund, Bürgermeister der Stadt Falkenstein: „Ich freue mich, dass durch die Investition von envia TEL ein neuer Meilenstein im Rahmen des Glasfaserausbaus in unserer Stadt erreicht wird. Gerade für unsere Unternehmen und Gewerbetreibenden ist ein Glasfaseranschluss ein wichtiger und notwendiger Bestandteil, um die Wettbewerbsfähigkeit in den nächsten Jahren zu optimieren. Dies ist auch ein wichtiger Aspekt für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.“
envia TEL bereitet den Weg in die digitale Zukunft und verlegt rund drei Kilometer Glasfaserleitungen. Der enviaM-Telekommunikationsdienstleister richtet auf Wunsch die entsprechenden Glasfaserdirektanschlüsse ein und bietet auch die passenden Internet-, Telefon- und Vernetzungsdienste.
„Mit dem Glasfasernetz setzt Falkenstein auf die zukunftssichere Lösung. Denn nur die Glasfasertechnologie gewährleistet höchste Leistung, um die stetig wachsende Nachfrage nach Bandbreite heute und in Zukunft zuverlässig decken zu können“, erklärt Stephan Drescher, envia TELGeschäftsführer. „Wir danken der Stadt für Ihre Unterstützung und die Zusammenarbeit. Gemeinsam stärken wir so die Zukunftsfähigkeit der Region.“
Der Anschluss der Falkensteiner Straßenzüge für Industrie und Gewerbe ist eines von 350 Projekten der envia TEL zum Ausbau des Glasfasernetzes in Mitteldeutschland in den nächsten fünf Jahren. Der Telekommunikationsdienstleister hat seit dem Jahr 2000 bereits mehr als 300 Industrie- und Gewerbegebiete sowie Bürokomplexe in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit leistungsstarken Internetanschlüssen versorgt. Grundlage dafür ist das mehr als 5.500 Kilometer lange, eigene Glasfasernetz.
Unternehmen, die im Ausbaugebiet ansässig sind, erhalten bis zum 31.12.2019 einen Preisvorteil von 1.000 EUR auf den Einrichtungspreis ihres Glasfaseranschlusses.
Weiterführende Informationen zum Breitbandausbau der envia TEL finden Sie unter: www.gigabitnetz.enviatel.de
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E Romy.Naumann-Kluge@enviaTEL.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber für Industrie, Gewerbe und Carrier in Mitteldeutschland. Mit einem eigenen Hochgeschwindigkeitsnetz von über 5.500 Kilometern Glasfaserkabel sorgt envia TEL für eine breitbandige und sichere Anbindung an die weltweiten Netze. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, individuelle Telekommunikationslösungen und Carrier Services. Rund 6.000 Kunden sind von den Angeboten und Lösungen überzeugt. envia TEL ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) und beschäftigt 167 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.
Marco Siegemund, Bürgermeister der Stadt Falkenstein: „Ich freue mich, dass durch die Investition von envia TEL ein neuer Meilenstein im Rahmen des Glasfaserausbaus in unserer Stadt erreicht wird. Gerade für unsere Unternehmen und Gewerbetreibenden ist ein Glasfaseranschluss ein wichtiger und notwendiger Bestandteil, um die Wettbewerbsfähigkeit in den nächsten Jahren zu optimieren. Dies ist auch ein wichtiger Aspekt für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.“
envia TEL bereitet den Weg in die digitale Zukunft und verlegt rund drei Kilometer Glasfaserleitungen. Der enviaM-Telekommunikationsdienstleister richtet auf Wunsch die entsprechenden Glasfaserdirektanschlüsse ein und bietet auch die passenden Internet-, Telefon- und Vernetzungsdienste.
„Mit dem Glasfasernetz setzt Falkenstein auf die zukunftssichere Lösung. Denn nur die Glasfasertechnologie gewährleistet höchste Leistung, um die stetig wachsende Nachfrage nach Bandbreite heute und in Zukunft zuverlässig decken zu können“, erklärt Stephan Drescher, envia TELGeschäftsführer. „Wir danken der Stadt für Ihre Unterstützung und die Zusammenarbeit. Gemeinsam stärken wir so die Zukunftsfähigkeit der Region.“
Der Anschluss der Falkensteiner Straßenzüge für Industrie und Gewerbe ist eines von 350 Projekten der envia TEL zum Ausbau des Glasfasernetzes in Mitteldeutschland in den nächsten fünf Jahren. Der Telekommunikationsdienstleister hat seit dem Jahr 2000 bereits mehr als 300 Industrie- und Gewerbegebiete sowie Bürokomplexe in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit leistungsstarken Internetanschlüssen versorgt. Grundlage dafür ist das mehr als 5.500 Kilometer lange, eigene Glasfasernetz.
Unternehmen, die im Ausbaugebiet ansässig sind, erhalten bis zum 31.12.2019 einen Preisvorteil von 1.000 EUR auf den Einrichtungspreis ihres Glasfaseranschlusses.
Weiterführende Informationen zum Breitbandausbau der envia TEL finden Sie unter: www.gigabitnetz.enviatel.de
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E Romy.Naumann-Kluge@enviaTEL.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber für Industrie, Gewerbe und Carrier in Mitteldeutschland. Mit einem eigenen Hochgeschwindigkeitsnetz von über 5.500 Kilometern Glasfaserkabel sorgt envia TEL für eine breitbandige und sichere Anbindung an die weltweiten Netze. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, individuelle Telekommunikationslösungen und Carrier Services. Rund 6.000 Kunden sind von den Angeboten und Lösungen überzeugt. envia TEL ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) und beschäftigt 167 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.