enviaM fördert Kinderprojekt in Großweitzschen im Landkreis Mittelsachsen
enviaM fördert unter dem Motto „Wir sind hier gern zu Hause“ die Rekonstruktion der Mühle und Etablierung eines Kinderprojektes in Großweitzschen im Landkreis Mittelsachsen in Höhe von 750 Euro. Die Scheckübergabe findet am 18. März 2022 im Mühlenverein Strocken e.V. statt. Neben enviaM sind bei der offiziellen Übergabe der Bürgermeister der Gemeinde, Jörg Burkert, und der Vereinsvorsitzende, Thomas Malkowski, anwesend.
Das Projekt „Vom Korn zum Brot“ soll den Kindern und Jugendlichen helfen, ein Verständnis und praktische Fähigkeiten zu traditionellen landwirtschaftlichen und handwerklichen Verrichtungen zu entwickeln. Der Verein wird zukünftig das sozialpädagogische Konzept mit Kindermühle und Holzbackofen in Kitas und Grundschulen vorstellen.
Die Förderung ist Teil der Sponsoringfibel von enviaM und MITGAS. Sie richtet sich an Städte und Gemeinden, Vereine und Initiativen sowie Kindergärten und Schulen im Grundversorgungsgebiet der beiden Energiedienstleister. Welche Projekte gefördert werden, entscheidet eine Jury aus Vertretern der enviaM-Gruppe und den Kommunen. Seit der Erstauflage der Sponsoringfibel 2007 wurden bereits über 5.200 Projekte mit fast 5 Millionen Euro unterstützt.
Nähere Informationen zur Sponsoringfibel gibt es unter www.enviaM-gruppe.de/Engagement.
Pressekontakt
Cornelia Sommerfeld
envia Mitteldeutsche Energie AG
T 0345 216-2075
E cornelia.sommerfeld@enviaM.de
I www.enviaM-gruppe.de/presse
Hintergrund
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt knapp 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.