enviaM warnt vor dubiosen Telefonanrufen
enviaM warnt vor dubiosen Telefonanrufen. Zurzeit werden von enviaM-Kunden vermehrt Telefonate gemeldet, bei denen sich unseriöse Anrufer als Mitarbeiter der Bundesnetzagentur oder des Verbraucherschutzes ausgeben. Diese versuchen, an Kundendaten wie Zählernummer, Zählerstand, Vertragsnummern und weitere persönliche Daten zu gelangen. Im Folgenden werden Stromverträge mit anderen Energiedienstleistern abgeschlossen.
Kunden wird grundsätzlich von der mündlichen Weitergabe ihrer sensiblen Vertragsdaten abgeraten. Diese können von den Betrügern missbraucht werden, um unter falschen Vorwänden neue Stromverträge abzuschließen. Bei Erhalt eines verdächtigen Anrufes rät enviaM, das Gespräch sofort zu beenden.
Sollten Kunden bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden sein, rät enviaM, eine Anzeige bei der Polizei aufzugeben. Wurde bereits einem neuen Stromliefervertrag zugestimmt, kann dieser binnen zwei Wochen widerrufen oder wegen arglistiger Täuschung beziehungsweise Irrtum angefochten werden. Nach Ablauf der zwei Wochen besteht lediglich die Möglichkeit, im Rahmen der im Vertrag genannten Frist zu kündigen.
Pressekontakt
Cornelia Sommerfeld
envia Mitteldeutsche Energie AG
T 0345 216-2075
E cornelia.sommerfeld@enviaM.de
I www.enviaM-gruppe.de/presse
Hintergrund
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.400 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.