Das schwere Erdbeben in der Region an der Grenze der Türkei zu Syrien macht auch die Mitarbeitenden in der enviaM-Gruppe fassungslos. Die enviaM-Gruppe unterstützt die humanitäre Hilfe in den betroffenen Regionen und spendet 10.000 Euro an den Aktion Deutschland Hilft e.V.

„Die Naturkatastrophe macht uns sehr betroffen. Besorgt blicken wir als Beteiligung des E.ON-Konzerns zu unserer Schwesterngesellschaft und den türkischen Mitarbeitenden und ihren Familien und Freunden in der Region. Das Epizentrum des Bebens deckt sich in der Türkei weitgehend mit dem Netzgebiet von Enerjisa Enerji, und auch die Erzeugungsanlagen von Enerjisa Üretim liegen in der betroffenen Region“, sagt Sigrid Nagl, enviaM-Personalvorständin und Arbeitsdirektorin.

Das Geld fließt in die akute Nothilfe, diese Bergungsarbeiten, medizinische Hilfe und die Verteilung von Nahrungsmitteln und Trinkwasser sowie die Organisation von Notunterkünften beinhaltet. „Hier braucht es jede Unterstützung“, betont Nagl. Auch die Mitarbeitenden der enviaM-Gruppe spenden für Aktion Deutschland Hilft e.V.

Die enviaM-Gruppe ist stets zur Stelle, wenn es um Spendenaktionen und ehrenamtliche Engagements für Menschen in Not geht. Zuletzt hatte sich die Unternehmensgruppe an humanitären Soforthilfen für die Ukraine beteiligt. Auch der enviaM-Netzbetreiber unterstützte mit technischen Geräten und Anlagen den Aufbau und die Sicherung der Stromversorgung. Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal waren zudem die Mitarbeitenden vor Ort, um die Stromversorgung wieder herzustellen und Störungen zu beseitigen.

Pressekontakt

Evelyn Zaruba
envia Mitteldeutsche Energie AG
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Hintergrund

Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.400 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.